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Wort und Geschichte : kleine Theologie des Hebraerbriefs / Joachim Ringleben. [print]

By: Material type: TextTextPublication details: Gottigen : Vanderhoeck and Ruprecht, [(c)2019.Description: 162 pages ; 21 cmContent type:
  • text
Media type:
  • unmediated
Carrier type:
  • volume
ISBN:
  • 9783525516423
  • 3525516428
Subject(s): LOC classification:
  • BS2775.52.W678 2019
  • BS2775.52.R581.W678 2019
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Contents:
I. DIE UBERGREIFENDE SPRACHFIGUR (GOTTES SATZ) Hebr 1,1 Hebr 1,2a Die logik der aufhebung.
II. CHRISTOLOGIE Worthafte existenz (gottes menschensohn).
III. GOTTES WORT UND DelawareR VERNEHMENDE GLAUBE Der redende gott Der wortbezogene glaube Der ewige herr des glaubens (12,2) Die wolke der zeugen (12,1) Wort und glaube in ihrer geschichte.
IV. ESCHATOLOGIE DelawareS WORTES Geschichtliche exestenz als eschatologisches unterwegssein.
V. GOTTES WORT ENTSPRICHT SICH (DIE TYPOLOGIE) Typologie als geschichtliches wort Systematische naherbestimmungen Die hohepriester-typologie (Hebr 5-10).
Summary: Die Worttheologie des Hebraerbriefes denkt die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. So erschliessen sich Kontinuitat und Differenziertheit des gottlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund (Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewurdigte Logik der Aufhebung (10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lasst sich die sprachformige Christologie (zwischen Schopfung und Eschatologie) ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation auf die verschiedenen Gestalten gottlicher Rede sowie auch das Verhaltnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten Testament (11,4-38). Diese fuhrt zu einer ausgeformten Eschatologie des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schliesslich die fur den Hebraerbrief spezifische "Typologie" als Gottes Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer sprachlichen Logik zu verstehen. https://www.amazon.com/Wort-Geschichte-Kleine-Theologie-Hebraerbriefs/dp/3525516428/ref=sr_1_1?keywords=9783525516423&qid=1583519366&sr=8-1
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Circulating Book (checkout times vary with patron status) G. Allen Fleece Library Circulating Collection - First Floor Non-fiction BS2775.52.R564.W678 2019 (Browse shelf(Opens below)) Available 31923001688478

"Die Worttheologie zum Hebraerbrief versteht die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als Folge verschiedener 'Worte' Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. Joachim Ringleben prasentiert eine konsequent von der Bewegung der Sprache gottlichen Redens her begriffene Wort-theologie, die sprachlogisch Alten und Neuen Bund, Schopfung und Eschatologie, Christologie und den wortbezogenen Glauben in einer Geschicte des gottlichen Wortes und die Logik der 'Typlologie' des Hebraerbriefes rekonstruiert"--Back cover.

I. DIE UBERGREIFENDE SPRACHFIGUR (GOTTES SATZ) Hebr 1,1 Hebr 1,2a Die logik der aufhebung.

II. CHRISTOLOGIE Worthafte existenz (gottes menschensohn).

III. GOTTES WORT UND DelawareR VERNEHMENDE GLAUBE Der redende gott Der wortbezogene glaube Der ewige herr des glaubens (12,2) Die wolke der zeugen (12,1) Wort und glaube in ihrer geschichte.

IV. ESCHATOLOGIE DelawareS WORTES Geschichtliche exestenz als eschatologisches unterwegssein.

V. GOTTES WORT ENTSPRICHT SICH (DIE TYPOLOGIE) Typologie als geschichtliches wort Systematische naherbestimmungen Die hohepriester-typologie (Hebr 5-10).

Die Worttheologie des Hebraerbriefes denkt die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. So erschliessen sich Kontinuitat und Differenziertheit des gottlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund (Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewurdigte Logik der Aufhebung (10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lasst sich die sprachformige Christologie (zwischen Schopfung und Eschatologie) ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation auf die verschiedenen Gestalten gottlicher Rede sowie auch das Verhaltnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten Testament (11,4-38). Diese fuhrt zu einer ausgeformten Eschatologie des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schliesslich die fur den Hebraerbrief spezifische "Typologie" als Gottes Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer sprachlichen Logik zu verstehen.

https://www.amazon.com/Wort-Geschichte-Kleine-Theologie-Hebraerbriefs/dp/3525516428/ref=sr_1_1?keywords=9783525516423&qid=1583519366&sr=8-1

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