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100 1 _aRingleben, Joachim,
_e1
245 1 0 _aWort und Geschichte :
_bkleine Theologie des Hebraerbriefs /
_cJoachim Ringleben.
_hPR
260 _aGottigen :
_bVanderhoeck and Ruprecht,
_c(c)2019.
300 _a162 pages ;
_c21 cm
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338 _avolume
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500 _a"Die Worttheologie zum Hebraerbrief versteht die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als Folge verschiedener 'Worte' Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. Joachim Ringleben prasentiert eine konsequent von der Bewegung der Sprache gottlichen Redens her begriffene Wort-theologie, die sprachlogisch Alten und Neuen Bund, Schopfung und Eschatologie, Christologie und den wortbezogenen Glauben in einer Geschicte des gottlichen Wortes und die Logik der 'Typlologie' des Hebraerbriefes rekonstruiert"--Back cover.
504 _a1 (157-158) and indexes.
505 0 0 _aI. DIE UBERGREIFENDE SPRACHFIGUR (GOTTES SATZ) --
_tHebr 1,1 --
_tHebr 1,2a --
_tDie logik der aufhebung.
505 0 0 _aII. CHRISTOLOGIE --
_tWorthafte existenz (gottes menschensohn).
505 0 0 _aIII. GOTTES WORT UND DelawareR VERNEHMENDE GLAUBE --
_tDer redende gott --
_tDer wortbezogene glaube --
_tDer ewige herr des glaubens (12,2) --
_tDie wolke der zeugen (12,1) --
_tWort und glaube in ihrer geschichte.
505 0 0 _aIV. ESCHATOLOGIE DelawareS WORTES --
_tGeschichtliche exestenz als eschatologisches unterwegssein.
505 0 0 _aV. GOTTES WORT ENTSPRICHT SICH (DIE TYPOLOGIE) --
_tTypologie als geschichtliches wort --
_tSystematische naherbestimmungen --
_tDie hohepriester-typologie (Hebr 5-10).
520 0 _aDie Worttheologie des Hebraerbriefes denkt die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. So erschliessen sich Kontinuitat und Differenziertheit des gottlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund (Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewurdigte Logik der Aufhebung (10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lasst sich die sprachformige Christologie (zwischen Schopfung und Eschatologie) ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation auf die verschiedenen Gestalten gottlicher Rede sowie auch das Verhaltnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten Testament (11,4-38). Diese fuhrt zu einer ausgeformten Eschatologie des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schliesslich die fur den Hebraerbrief spezifische "Typologie" als Gottes Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer sprachlichen Logik zu verstehen.
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_uhttps://www.amazon.com/Wort-Geschichte-Kleine-Theologie-Hebraerbriefs/dp/3525516428/ref=sr_1_1?keywords=9783525516423&qid=1583519366&sr=8-1
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_xCriticism, interpretation, etc.
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