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Instabile Bildlichkeit : Eine Prozess- und Medienphilosophie digitaler Bildkulturen / Nicolas Oxen.

By: Material type: TextTextSeries: Description: 1 online resource (248 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 383945817X
  • 9783839458174
Subject(s): Genre/Form: LOC classification:
  • TR860 .I578 2021
Online resources: Available additional physical forms:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung - Das digitale Bild gibt es nicht -- 1 Medienphilosophie -- 1.1 Zwischen Renovierungsarbeit und Gelegenheitsphilosophie -- 1.2 Positionen und Themen der Medienphilosophie -- 1.3 Die ästhetische Dimension technischer Instabilität -- 2 Glitch -- Einleitung -- 2.1 Ein neues Zeit-Bild -- 2.2 Dauer als temporale Differenz -- 2.3 Abweichende Bewegungen -- 3 Analysen -- 3.1 Die Liquidation des Intervalls -- 3.2 Analyse: Exilerfahrung auf VHS - »Flotel Europa« -- 3.3 Analyse: Flucht mit dem Smartphone - »Meine Flucht« -- 4 Stream -- Einleitung -- 4.1 Der Stream of Thought als Denkfigur -- 4.2 Eine Theorie zeitlicher Relationen -- 4.3 Streaming und die Relationalität digitaler Bildkulturen -- 5 Analysen -- 5.1 Die zeitliche Dynamik digitaler Bildkulturen -- 5.2 Analyse: Bill Morrison: »Decasia: The State of Decay« -- 5.3 Analyse: Nicolas Provost - Datamoshing und Glitch -- 6 Prehension -- Einleitung -- 6.1 Whiteheads Prozessphilosophie -- 6.2 Der Begriff der prehension bei Whitehead -- 6.3 Prehension und digitale Medienökologie -- Schluss - Eine unberechenbare Zukunft -- Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur
Subject: Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen »Glitches« entstehen, betrachtet Nicolas Oxen als Symptome einer prozessualen Temporalität digitaler Bewegtbilder. Er zeichnet ihre Entwicklung anhand konkreter medientheoretischer Analysen nach, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität.
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung - Das digitale Bild gibt es nicht -- 1 Medienphilosophie -- 1.1 Zwischen Renovierungsarbeit und Gelegenheitsphilosophie -- 1.2 Positionen und Themen der Medienphilosophie -- 1.3 Die ästhetische Dimension technischer Instabilität -- 2 Glitch -- Einleitung -- 2.1 Ein neues Zeit-Bild -- 2.2 Dauer als temporale Differenz -- 2.3 Abweichende Bewegungen -- 3 Analysen -- 3.1 Die Liquidation des Intervalls -- 3.2 Analyse: Exilerfahrung auf VHS - »Flotel Europa« -- 3.3 Analyse: Flucht mit dem Smartphone - »Meine Flucht« -- 4 Stream -- Einleitung -- 4.1 Der Stream of Thought als Denkfigur -- 4.2 Eine Theorie zeitlicher Relationen -- 4.3 Streaming und die Relationalität digitaler Bildkulturen -- 5 Analysen -- 5.1 Die zeitliche Dynamik digitaler Bildkulturen -- 5.2 Analyse: Bill Morrison: »Decasia: The State of Decay« -- 5.3 Analyse: Nicolas Provost - Datamoshing und Glitch -- 6 Prehension -- Einleitung -- 6.1 Whiteheads Prozessphilosophie -- 6.2 Der Begriff der prehension bei Whitehead -- 6.3 Prehension und digitale Medienökologie -- Schluss - Eine unberechenbare Zukunft -- Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- Literatur

Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen »Glitches« entstehen, betrachtet Nicolas Oxen als Symptome einer prozessualen Temporalität digitaler Bewegtbilder. Er zeichnet ihre Entwicklung anhand konkreter medientheoretischer Analysen nach, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität.

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