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Samuel Becketts »Crazy Inventions for Television« : Beginning to End - eine werkübergreifende Analyse / Nicola Schmidt.

By: Material type: TextTextSeries: Theater ; 151Publication details: Bielefeld : transcript Verlag, (c)2022.Description: 1 online resource (244 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839462386
  • 383946238X
Subject(s): Genre/Form: LOC classification:
  • PR6003 .S268 2022
Online resources: Available additional physical forms:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Abstract (dt./engl.) -- 1. Einleitung -- Teil I Samuel Becketts ›Obsessionen‹: Von der Kunstkritik zur Entwicklung eigener ästhetischer Prinzipien -- 2. Beckett und die Alten Meister -- 3. Becketts kunsttheoretische Aufsätze: Entwicklung ästhetischer Prinzipien -- 4. ›Texttheatralität‹ und ›Bild-Ritornell‹ -- 5. Verwendung filmischer Mittel auf der Theaterbühne -- Teil II Becketts Fernsehspiele »crazy inventions for television« -- Kunst (im) Fernsehen -- Einleitung -- 6. Sonderrolle Beginning to End (1965) -- 7. Technik als Bedeutungsträger: Subjektivierte Kamera -- 8. ZEIT -- RAUM -- Schluss -- Abbildungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis
Subject: Die Anthologie Beginning to End ist zweifelsfrei als eigenständiges Werk dem Kanon von Samuel Beckett hinzuzufügen. Das macht Nicola Schmidt mit ihrer Analyse der Fernsehspiele He, Joe, Not I, Quadrat I+II und Nacht und Träume deutlich. Da sich hier bereits alle für Beckett zentralen Motive (Thematik, Verfahrensweise, Umgang mit dem Material) vereinen, kann die Anthologie als generelle Blaupause für sein künstlerisches Schaffen herangezogen werden. Der diesem Erkenntnisprozess zugrunde liegende Bezugsraum erstreckt sich von Dantes Inferno (1320), über Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung (1819) bis zu Deleuze' Erschöpfungstheorem (1992).
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Online Book (LOGIN USING YOUR MY CIU LOGIN AND PASSWORD) Online Book (LOGIN USING YOUR MY CIU LOGIN AND PASSWORD) G. Allen Fleece Library ONLINE Non-fiction PR6003.282 (Browse shelf(Opens below)) Link to resource Available on1338020999

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Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Abstract (dt./engl.) -- 1. Einleitung -- Teil I Samuel Becketts ›Obsessionen‹: Von der Kunstkritik zur Entwicklung eigener ästhetischer Prinzipien -- 2. Beckett und die Alten Meister -- 3. Becketts kunsttheoretische Aufsätze: Entwicklung ästhetischer Prinzipien -- 4. ›Texttheatralität‹ und ›Bild-Ritornell‹ -- 5. Verwendung filmischer Mittel auf der Theaterbühne -- Teil II Becketts Fernsehspiele »crazy inventions for television« -- Kunst (im) Fernsehen -- Einleitung -- 6. Sonderrolle Beginning to End (1965) -- 7. Technik als Bedeutungsträger: Subjektivierte Kamera -- 8. ZEIT -- RAUM -- Schluss -- Abbildungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis

Die Anthologie Beginning to End ist zweifelsfrei als eigenständiges Werk dem Kanon von Samuel Beckett hinzuzufügen. Das macht Nicola Schmidt mit ihrer Analyse der Fernsehspiele He, Joe, Not I, Quadrat I+II und Nacht und Träume deutlich. Da sich hier bereits alle für Beckett zentralen Motive (Thematik, Verfahrensweise, Umgang mit dem Material) vereinen, kann die Anthologie als generelle Blaupause für sein künstlerisches Schaffen herangezogen werden. Der diesem Erkenntnisprozess zugrunde liegende Bezugsraum erstreckt sich von Dantes Inferno (1320), über Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung (1819) bis zu Deleuze' Erschöpfungstheorem (1992).

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