Gender und Recht : Perspektiven aus den Legal Gender Studies / hrsg. von Jan Hendrik Ritter, Arezoo Sang Bastian, Dario Picecchi, Nicole Nickerson, Julia Meier, Dario Haux, Fabienne Graf, Anna Graf, Mete Erdogan, Marisa Beier, F.Ius, Eliane Spirig, Youlo Wujohktsang, cognitio.
Material type: TextSeries: Gender StudiesPublication details: Bielefeld : transcript Verlag, (c)2023.Description: 1 online resource (264 pages)Content type:- text
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- online resource
- 3839465958
- 9783839465950
- K5194 .G463 2023
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Item type | Current library | Collection | Call number | URL | Status | Date due | Barcode | |
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Online Book (LOGIN USING YOUR MY CIU LOGIN AND PASSWORD) | G. Allen Fleece Library ONLINE | Non-fiction | K5194 (Browse shelf(Opens below)) | Link to resource | Available | on1378176188 |
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Im (Wieder-)Aufbau -- Der Geschlechterbegriff im schweizerischen Gleichstellungsgesetz -- #MeToo -- Just Another Symptom of Neoliberal Feminism? -- Trans Kinder in der Schule -- Eine feministische Kritik am juristischen Studium in der Schweiz -- Die sogenannte «intersektionelle» Diskriminierung -- Das Institut der Ehe im Wandel -- Feminist Judgment: A Commentary on Johnson volume Ramsden -- Beweislastumkehr in Gleichstellungsprozessen -- Der Schwangerschaftsabbruch in Deutschland und der Schweiz -- Individual and Institutional Dimensions of Epistemic Injustice in Swiss Legal Education -- Prostitution in der Schweiz: eine kritisch-feministische Würdigung der Rechtslage nach Catharine A. MacKinnon -- Von Roe über Casey zu Dobbs -- Autor:innenverzeichnis
Im Recht gibt es eine Vielzahl von problematischen Konstruktionen von Geschlechterkategorien und Machtverhältnissen. Die Beiträger*innen legen diese aus Sicht der Legal Gender Studies offen und setzen sich kritisch mit bestehenden Vorstellungen im Recht auseinander. Rechtsvergleiche und Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Nachbardisziplinen erweitern darüber hinaus die Perspektive. Auf diese Weise wird eine notwendige Brücke zwischen Kritik, rechtlicher Dogmatik und rechtswissenschaftlicher Ausbildung geschlagen. Kreative Reformvorschläge bieten zudem Ansätze für ein produktives Weiterdenken von Recht und Geschlecht.
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