TY - BOOK AU - Oxen,Nicolas TI - Instabile Bildlichkeit: Eine Prozess- und Medienphilosophie digitaler Bildkulturen T2 - Digitale Gesellschaft SN - 383945817X AV - TR860 .I578 2021 KW - Digital images KW - Digital cinematography KW - Bewegtbild KW - Bild KW - Bildwissenschaft KW - Digitale Medien KW - Medien KW - Medienphilosophie KW - Medientheorie KW - Medienwissenschaft KW - Technik KW - Zeit KW - Digital Media KW - Image KW - Media Philosophy KW - Media Studies KW - Media Theory KW - Media KW - Moving Image KW - Technology KW - Time KW - Visual Studies KW - Electronic Books N1 - 2; Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung - Das digitale Bild gibt es nicht --; 1 Medienphilosophie --; 1.1 Zwischen Renovierungsarbeit und Gelegenheitsphilosophie --; 1.2 Positionen und Themen der Medienphilosophie --; 1.3 Die ästhetische Dimension technischer Instabilität --; 2 Glitch --; Einleitung --; 2.1 Ein neues Zeit-Bild --; 2.2 Dauer als temporale Differenz --; 2.3 Abweichende Bewegungen --; 3 Analysen --; 3.1 Die Liquidation des Intervalls --; 3.2 Analyse: Exilerfahrung auf VHS - »Flotel Europa« --; 3.3 Analyse: Flucht mit dem Smartphone - »Meine Flucht« --; 4 Stream --; Einleitung --; 4.1 Der Stream of Thought als Denkfigur --; 4.2 Eine Theorie zeitlicher Relationen --; 4.3 Streaming und die Relationalität digitaler Bildkulturen --; 5 Analysen --; 5.1 Die zeitliche Dynamik digitaler Bildkulturen --; 5.2 Analyse: Bill Morrison: »Decasia: The State of Decay« --; 5.3 Analyse: Nicolas Provost - Datamoshing und Glitch --; 6 Prehension --; Einleitung --; 6.1 Whiteheads Prozessphilosophie --; 6.2 Der Begriff der prehension bei Whitehead --; 6.3 Prehension und digitale Medienökologie --; Schluss - Eine unberechenbare Zukunft --; Danksagung --; Abbildungsverzeichnis --; Literatur; 2; b N2 - Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen »Glitches« entstehen, betrachtet Nicolas Oxen als Symptome einer prozessualen Temporalität digitaler Bewegtbilder. Er zeichnet ihre Entwicklung anhand konkreter medientheoretischer Analysen nach, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität UR - https://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&db=nlabk&AN=3050897&site=eds-live&custid=s3260518 ER -