Ding und Mensch in der Antike : Gegenwart und Vergegenwärtigung.
Material type: TextSeries: Publication details: Heidelberg : Universitätsverlag Winter, (c)2014.Description: 1 online resource (385 pages)Content type:- text
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- 3825374718
- 9783825374716
- DE83 .D564 2014
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Item type | Current library | Collection | Call number | URL | Status | Date due | Barcode | |
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Online Book (LOGIN USING YOUR MY CIU LOGIN AND PASSWORD) | G. Allen Fleece Library ONLINE | Non-fiction | DE83 (Browse shelf(Opens below)) | Link to resource | Available | ocn895429528 |
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Inhalt; Vorwort; RUTH BIELFELDT Gegenwart und Vergegenwärtigung: dynamische Dinge im Ausgang von Homer; GÜNTER FIGAL Dinge als Gegenstände; FRIEDRICH WOLFRAM HEUBACH Der Psychismus in seiner Bedingtheit. Zur psychologischen Realität und Funktion des Gegenständlichen: ein archäologischer Ausblick; HANS PETER HAHN Widerständigkeit und Eigensinn des Materiellen. Modelle der Wahrnehmung der dinglichen Welt; THOMAS SCHIRREN Auf den Leib rücken: Aisthesis im Strom der Dinge. Demokrit und das Problem der sinnlichen Erscheinung; ADRIAN STÄHLI Sprechende Gegenstände.
KATHRIN MÜLLER Sprechende Oberflächen. Von der Schrift auf den DingenTONIO HOLSCHER Im Bild noch lebendiger als in Wirklichkeit. Bildwerke, Lebewesen und Dinge im antiken Griechenland; RUTH BIELFELDT Lichtblicke -- Sehstrahlen. Zur Präsenz römischer Figuren- und Bildlampen; FERNANDE HOLSCHER Gottheit und Bild -- Gottheit im Bild; FRANK MÜLLER Dramatische Interaktionen. Ding und Mensch in Sophokles' Elektra: Leid, Fiktion und Vergegenwärtigung; ANTJE WESSELS Zwischen Illusion und Distanz. Zur Wirkungsästhetik lebensechter Gegenstände.
NADIA J. KOCH Die totale Präsenz des Dinges. Zur Konzeption des ErhabenenAbbildungen.
Was bedeuteten 'die Dinge' für den antiken Menschen? Weshalb wurden sie in der antiken Dichtung zu sprechenden und handelnden, mit Redekunst und charismatischem Glanz begabten Protagonisten, warum in der Kunst figürlich und bildhaft belebt? Die Rhetorik liefert hierzu den Schlüsselbegriff 'Enargeia' (gr.), der so viel bedeutet wie 'Anschaulichkeit', 'Leibhaftigkeit', 'Gegenwärtigkeit'. Der vorliegende Band ist die erste Untersuchung zum griechisch-römischen Dingverständnis: Sein Anliegen ist, die in der jüngeren Kultur- und Kunstwissenschaft fest etablierten Thing Studies für die Klassische Ar.
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